Geomantische Burgführung Burghausen

Einleitung

Ich vermute – das Vermuten – Mut, Courage, das Muten ist eine Resonanz-Arbeit des Herzens!

Um das soll es heute gehen, unsere Fähigkeit über das Energiefeld unseres Herzens in Resonanz zu gehen mit den Energiefeldern unserer Umwelt!

Bertram Tauscheck, Apollo-Apotheke, aufgewachsen auf der Burg, immer schon der Burg, der Geschichte, der Archäologie verbunden. Als Kind Maulwurfshügel untersucht, später dann dieses wunderbar, geomantisch ergiebige Haus renoviert!

Meine Ambition

das Vergessene, Verborgene, die weißen Flecken. Ein unglaubliches Potential ruht hier und wartet auf uns, erschlossen zu werden! Geheimgänge, Brunnen, Gewölbe, Fundamente, Zisternen, alte Straßen, Heiligtümer, archäologische Sensationen. Eine fast durchgehende Besiedlung von der Jungsteinzeit über Hallstatt- Kelten- Römerzeit, sogar eine Römische Siedlung auf der Napoleonshöhe, über die Bajuwaren hinüber ins uns immer vertrautere spätere Mittelalter bis in die Neuzeit!

Unauslöschbar

Trotz vielfacher Brände, Zerstörungen, Wechsel der Kulturen, Raubgräbern, Sondengängern, Bausünden, dem mutwilligen Zerstörens der archäologischen Stätten: Marathon-Blöcke, Tiefgarage, Kläranlagenhebewerk, die verfüllten Brunnen der Nazizeit, der Beinahe-Abriss der Altstadt – Burghausen hat alles überlebt, es ist ALLES noch da und wartet auf uns! Es lebe Dieter Wieland: Topografie in Bayern! Der diese kurzsichtigen profitgierigen Sünder seit den 70gern angeprangert hat!

Die Geomantie

Was wir brauchen um all das wieder zu finden und uns somit selbst wieder in unserer Vergangenheit zu verwurzeln, das ist die Kunst der Geomantie, die Fähigkeit mit unseren angeborenen Sinnen die Qualitäten unserer Umwelt zu erkennen und zu verstehen! Geomantie in Bayern!

Die Entstehung

Unsere eigene Spürigkeit, unsere „Nicht-Getrenntheit“ Schamanismus, Alte Kultplätze, keltische Druiden, etruskische Auguren, Litus, Römische Stadtplanung, die Kirche im Mittelalter, Erz und Wasseradersuche wiederentdeckt. Wieder gelehrt von denen, die dem Newtonschen Materialismus, widerstehen und mit dem Blick der Quantenphysik, der Verschränkung aller Teilchen, der Parallelexistenz von Vergangenheit Gegenwart und Zukunft diese Technik verständlich machen.

Das Instrument

Mit dieser H3-Antenne (stellvertretend für alle anderen radiästhetischen Instrumente), die eigentlich nur dazu dient meine körpereigenen Reaktionen auf die energetischen Felder der Umgebung zu verstärken und sichtbar zu machen, begeben wir uns nun auf in die Einführungsrunde ums Haus.

Einführungsrunde

  1. Die Wasserader durchs Haus:

    Gelernt durch Leid/ energetische Qualität, Gesundheit, Schlaf, Verbindung zur Kirche, linksdrehend, 6000 Bovis ca 20 Meter tief, veränderlich, Sommer Winter Regen, Kiesader, Feld durch Reibung am Gestein, beeinflussbar, verschiebbar, nicht völlig abschirmbar, Serpentin, eingemauerter Stein, Bux, Hufeisen, Kupferdrähte, geomantisches Bett , trotzdem: ungestörter Schlafplatz ist besser! Entstörungen oft nicht problemlösend. Dreh-und Zwillingswuchs, Strahlensucher, Strahlenflüchter

  2. Die geomantische Zone der alten Grenze

    Grenze der Gerichtsbarkeiten, physisch ein Tor, eingeprägt im Ortsgedächtnis, sichtbar an Spionen und der Dicke der alten Mauern.

  3. Hohlraum Gang

    Resonanzkörper, Gebäuderest, Material, ca 10 m tief, Fluchtgang bei Feuer, Keller, Lüftungsschächte, Geheimgang, Eiskeller, Bierkeller, Verbindungsgänge, verfestigte Schottermoränen, Sand Kies Ton Kohle Nagelfluh, der Burgberg ein Schweizer Käse! (der Quelltuff unser Baumaterial entsteht da,wo die kalkhaltigen Wasseradern zu Tage treten Quelle und der Kalk am Moos ausfällt)

  4. Die Verwerfung

    Der Hang rutscht, verformt, macht Risse, baucht die Mauern – der Mensch kämpft nur kurzzeitig erfolgreich dagegen an. Reibung, Rutschung erzeugt Spannung und ein energetisches Feld, nur manchmal erwünscht, Spalte in Delphi: Orakel. Ein Bündel an Energielinien wie ein Spektroid

  5. Der alte Weg, die Römerstraße

    Die ideale Verbindung seit der Bronzezeit, der Ochsenkarren, Esel, Reiter zwischen dem immer schon wichtigen Geotop des Burgsporns und des durch den Winkel definierten Endpunktes, Start in der Siedlung, Pferde einspannen, tränken, trinken, Helfer suchen. Zum Teil physisch vorhanden, zum Teil abgerutscht, überbaut. Unterscheidbar durch die Wellenlängen an der H3-Antenne. Information keltischer Ort, genauso wie Römische Straße und Fundamente. Ursprünglich gerade: Endpunkt Seitz-Haus, Depotfund

Die Theorie im Garten

  1. Die Geräte

    Pendel, Einhandrute, Wünschelrute, Winkelrute, Drudolit, Aurameter, Abstimmrute, H3-Antenne, Schnapphölzer, das Schnippen, das Einknicken, das Armpendeln….

  2. Die Funktionsweisen

    Wellenlänge, Frequenz, Knospen an Ästen, Resonanz, Oktaven, Verdopplung und Vervierfachung, Lecher-Leitung, das Einstellen, das Abgreifen, die Qualitäten, die Polaritäten, Bovis, mentales und physisches Arbeiten, Ortsqualitäten, die Vorbereitung, barfuß, nackt, ohne Handy,das Leer machen, die Absichtslosigkeit, die Erwartung, das Nacharbeiten, die Haltungen, das Forschen

  3. Die Lehrer und die Literatur

    Ewald Kalteiss, die Schurys, Eike Hensch, Hartmut Lüdeling, Stefan Brönnle, Seminare

    H3-Listen, Clips, Selektionen, Datenbanken, Corona , Aquileia

  4. Forschung und Entwicklung

Die Burgrunde

  1. der Quergang am Stetheimer-Steig
  2. die Quelle am Gasteig mit Nymphe
  3. die 2. Wasserader rechtsdrehend 10000 Bovis zur Kirche
  4. der Gang Richtung Georgs-Tor
  5. die geomantischen Grenzen vor dem Stefansturm
  6. der Knick in den 2. Burghof
  7. der Hohlraum vor dem Burggraben
  8. der Opferplatz bei der Ankunft
  9. die Trockenmauer? Viereckschanze? am Waffenplatz
  10. der Altar an der Weggabelung
  11. Die Blitzkastanie
  12. der Hohe Turm an der Roßschwemm
  13. der Kanal vom Brunnen zur Roßschwemm
  14. die Brücke
  15. die Elisabethkapelle Zwingerseite mit geomantischen Zonen
  16. die Fundamente im Besucherzentrum
  17. der Innenhof mit Fundamenten
  18. Hexentanzplatz und Tempel
  19. der Koch

Einige Projekte noch zum Schluß

Römersiedlung, Vorwerke Pulverturm, Schanzanlagen, die Überreich, die Schütt, die früheren Burgabschlüsse, keltisches Fürstengrab, römische Straßen in Burghausen, Heiliger Bezirk an der Napoleonshöhe, die römische Brücke über die Salzach, die Einschläge des Chiemgau-Impakts, die heilige Quelle in Raitenhaslach, das verschollene Kloster in Schützing, der römische Name Burghausens

und am Wichtigsten: bitte schreibt mir was ihr wisst!

Das Sammeln des alten Wissens der Zeitzeugen: z.B. was wurde bei der Fundamentierung der „ Marathon-Blöcke“ gefunden, was in den Brunnen versteckt, wo verliefen die Altstadtgänge…

Vielen Dank für das unglaubliche Durchhaltevermögen!

Bertram Tauscheck . Burgsteig 29 . Burghausen . 08677 985325 .  apollo-apotheke@t-online.de

Apollo-Apotheke. Marktler Str. 33 . 08677 1701 . www.gesundmitapollo.de

Links:

Vieles auf Amazon rausgesucht, gerne lokal bestellen!

Mehr Projekte

  • Umweltanalysen / geomantische Untersuchungen Burghausen

Geomantische Burgführung Burghausen

Einleitung Ich vermute – das Vermuten – Mut, Courage, das Muten ist eine Resonanz-Arbeit des Herzens! Um das soll es heute gehen, unsere Fähigkeit über das Energiefeld unseres Herzens in Resonanz zu gehen mit [...]